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    Gemeinsames Kanuprojekt der Wilhelm-Busch-Schule mit der Felsenmeerschule Hemer


    Ein Projektbeitrag von Herrn Seidel und seiner Kanu-Crew:
    „Habt ihr Lust mit uns ein gemeinsames Kanu-Projekt im Hademarebad in Hemer durchzuführen?“, fragte Frau Panzlaff von der Felsenmeerschule Herrn Seidel von der Wilhelm-Busch-Schule.
    Was zunächst nach einer verrückten Idee klang, entwickelte sich innerhalb weniger Wochen zu einem konkreten Projekt. Federführend dabei waren Frau Panzlaff und ihre Tochter Jannemien (Studentin der Sportwissenschaften und Mitglied im deutschen U23 Nationalkader der Kanuten im Einer-Kanadier). Sie planten die Inhalte des Projektes, koordinierten Abläufe und kümmerten sich um die Nutzungsmöglichkeit des Hallenbades der Stadt Hemer.
    Herr Seidel bereitete die schuleigenen Kajaks mitsamt Paddeln und Schwimmwesten vor, damit diese auch im Schwimmbad genutzt werden durften. Gemeinsam mit den Klassenlehrerinnen der Klassen M1, M2, O1 und O3 wurden Schüler gesucht, die an dem Projekt teilnehmen wollten.
    Am Freitag, dem 01.03.2024 war es dann so weit! Die Boote, Paddel und Schwimmwesten wurden auf den Anhänger geladen und Herr Wosnitza brachte 5 Schüler der WBS zum Hademarebad. Gemeinsam wurden alle Sachen in die Schwimmhalle getragen und dann ging es los!
    Jannemien zeigte den Schülern zunächst am Beckenrand, wie man Schwimmwesten anlegt und trägt und wie die Paddel gehalten und genutzt werden. Im Wasser wurde das zunächst beim Fortbewegen durch das Wasser geübt. Anschließend folgte die erste Herausforderung: sitzend auf großen Schwimmreifen paddelten die Schüler durch das kleine Becken.
    Als nächstes probierten die Jungen am Beckenrand zunächst das Ein- und Aussteigen in die Boote.
    Dann wurde es spannend: Die Boote wurden zu Wasser gelassen und alle Schüler stiegen mit der sog. Paddelbrücke in die Kajaks ein. Unter der Hilfe und Aufsicht von Jannemien, Herrn Seidel, Herrn Stein und Herrn Buse übten die Schüler, wie sie unter Wasser aus den Booten aussteigen, wenn das Boot also umgekippt ist. Mutig und ohne Angst probierten sich die Jungs dabei aus.
    Sie bewältigten verschiedene Aufgaben, um das Gerät Kajak und seine besonderen Eigenschaften im Wasser besser kennenzulernen. Sie kletterten über die Boote drüber, tauchten unter ihnen hindurch, stiegen im Wasser in die Boote ein, retteten gesunkene Boote, schleppten diese an den Beckenrand und entleerten sie. Schließlich übte jeder Schüler im großen Becken das Geradeausfahren, Bremsen, Drehen und Wenden.
    Am Ende stand dann das große Staffelrennen. Zwei Mannschaften fuhren um die Wette. Hier zeigte sich, dass vor allem das Geradeausfahren eine schwierige Aufgabe war. Mit viel Einsatz und Spaß bewältigten alle Teilnehmer das Rennen.
    Am Ende waren sich Schüler und Lehrer einig! Das war eine tolle Aktion, die noch länger hätte dauern dürfen und auch gerne wiederholt werden darf.
    Vielen Dank an Frau Panzlaff und Ihre Tochter Jannemien.

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